Mach mal nicht so ‘ne Szene? Aber sowas von. Weil das Spiel von dunkel und hell einfach hervorragend geeignet ist, das Auge auf das Produkt der Begierde zu lenken. Foodfotografie macht aus dem Food den Hauptdarsteller. Hohe Hell-Dunkel-Kontraste ermöglichen das Spiel von Spots, Zangenlicht oder auch lediglich ein Streiflicht, dass ganz gezielt den Charakter des Produktes hervorhebt.
Ein weiterer Aspekt ist die Dramatik im Bild und dem ganzen Look and Feel noch eine besondere Note zu geben. Foodfotografie macht eben mehr als nur lecker. Eine Inszenierung, die dem Licht Regieanweisungen gibt. Genau unser Ding.
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